Allgemein Gute Ganztagsschule - die Schule von morgen! Zukunftsdialog

4. Landshuter Bildungsforum am 19. Aprili 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, die SPD will, dass jedes Kind und jeder Jugendliche optimal gefördert wird und die beste Bildung erhält. Neben einem bedarfsgerechten Angebot an guten, ganztägigen Krippen- und Kitaplätzen kommt der Schule für gleiche Chancen auf bessere Bildung eine Schlüsselrolle zu. Die Schule von morgen ist die gute Ganztagsschule. Schulen mit Ganztagsangeboten schaffen Raum und Zeit, damit alle Kinder und Jugendlichen ihre Stärken und Begabungen, ihre Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft entwicklen, erproben und entfalten können. Wir wollen Schule zu einem gesellschaftlichen Ort machen – mit bester Förderung aller Schülerinnen und Schüler, mit guten Freizeitangeboten und mit hervorragenden qualifizierten Pädagoginnen und Pädagogen. Deshalb entwickelt die SPD im Bund und auch die BayernSPD zusammen mit der Arbeitsgemeinschafts für Bildung (AfB) einen Masterplan für den Ausbau des Ganztagsangebotes und der Verbesserung der pädagogischen Qualität. Unser Ziel ist, bis 2020 jedem Kind die Möglichkeit zu geben, von einer guten Ganztagsschule zu profitieren. Wie die gute Ganztagsschule von morgen aussehen soll - darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren und laden Sie daher ganz herzlich zu unserem 4. Landshuter Bildungsforum am 19. April 2013 unter dem Thema "Zukunftsdialog - Gute Ganztagsschule, die Schule von morgen!" in den Veranstaltungssaal der AWO in LAndshut, Ludmillastr. 15, ein. Mit freundlichen Grüßen H e r b e r t L o h m e y e r Vorsitzender AfB Landshut stv. AfB-Landesvorsitzender

Veröffentlicht am 14.08.2012

 

Allgemein G8: Auch bei der dritten Vorstellung nichts pädagogisch Neues

Güll: Worthülsen wie Flexi-Jahr oder Frühwarnsystem machen Konzept nicht wirklich schülerfreundlicher

"Obwohl die Erwartungshaltung an die heutige Pressekonferenz von Kultusminister Spaenle ohnehin niedrig war, ist das Ergebnis des Seehofer-Gipfels noch enttäuschender. Auch beim dritten Erklärungsversuch kommt aus Spaenles Munde nichts wirklich Erhellendes und Verständliches", stellte der bildungspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Martin Güll, fest. "Ich bleibe dabei: Die hohe Belastung der Schüler in der Unter- und Mittelstufe bleibt für die übergroße Zahl der Schüler erhalten, das Flexibilisierungsjahr und auch das ominöse Frühwarnsystem haben keinerlei pädagogisches Konzept und werden Rohrkrepierer werden." Von einem "zeitgemäßen Konzept, in dem der Weg der einzelnen Schülerin und des einzelnen Schülers im Mittelpunkt steht" zu sprechen, sei angesichts der beschlossenen Maßnahmen eine bewusste Irreführung der Schulfamilie. "Alles nur Worthülsen ohne pädagogische Neuorientierung", sei das Fazit. Güll kritisiert vor allem auch, dass die für die nächsten Jahre angekündigte integrierte Lehrerreserve jetzt als "Allzweckwaffe" verwendet werden soll. "Die Lehrerstunden kann man entweder für die Abdeckung des Unterrichtsausfalls oder für die individuelle Förderung verwenden. Da werden manchem Schulleiter noch die Augen aufgehen", prophezeit der SPD-Bildungssprecher. Schon jetzt klagten die wenigen Schulleiter, die einen gebundenen Ganztagszweig in ihrem Gymnasium schon aufbauen, über eine zu dürftige Personalausstattung durch den Freistaat. "Also soll die integrierte Lehrerreserve jetzt auch noch die Ganztagsklassen verstärken?" fragt Güll.

Veröffentlicht am 04.08.2012

 

Allgemein Ergebnis der Seehofer-Runde zum G8 ist Murks

Bildungssprecher Güll: Die SPD wird das Gymnasium der zwei Geschwindigkeiten bei Eltern, Lehrern und Schülern zur Abstimmung stellen

"Das ist nur Murks und eigentlich ein Trauerspiel, was die selbst ernannten Bildungsexperten Horst Seehofer, Martin Zeil und Renate Will mit einem kleinen Kreis aus Eltern-, Lehrer- und Schülervertretern als große G8-Reform zusammen geschustert haben", bewertet der bildungspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Martin Güll, die Ergebnisse der Seehofer-Runde zum G8. "Damit gewinnt man bei den Eltern kein Vertrauen in das bayerische Gymnasium zurück und entlastet die Schüler vor allem in den ersten schwierigen Eingangsjahren überhaupt nicht. Seehofers Flexibilisierungsjahr ist ein besseres Wiederholungsjahr ohne wirkliches pädagogisches Konzept", bemängelt der Vorsitzende des Bildungsausschusses Güll. Die integrierte Lehrerreserve, eigentlich gedacht für die verlässliche Unterrichtsversorgung des Kernunterrichts, komme nur zögerlich und werde jetzt für dieses ominöse Zusatzjahr verbraten. "Mit welchen Lehrerstellen soll denn das zusätzliche Schuljahr sonst gestemmt werden?" fragt Güll.

Veröffentlicht am 04.08.2012

 

Allgemein Seehofer muss Spaenles Arbeit machen

SPD-Bildungsexperte Martin Güll: 400.000 junge Menschen in Bayern sind von der Unfähigkeit eines CSU-Ministers betroffen - Runder Tisch muss nach acht Jahren des Experimentierens Lösungen für das G8 bringen

"Das ist einmalig in der bayerischen Bildungspolitik: Seit über acht Jahren sind die zuständigen Fachminister Hohlmeier, Schneider und Spaenle mit ihrem Ministerium nicht imstande, das bayerische Gymnasium in seiner verkürzten Form sach- und vor allem schülergerecht aufzustellen." Für den bildungspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Martin Güll, ist das „Dilettantismus der höchsten Form“. Nun müsse, so Güll, sogar Ministerpräsident Seehofer die Arbeit seines Kultusministers Spaenle übernehmen und gemeinsam mit Mitgliedern der Schulfamilie und der Eltern- und Lehrerverbände über einen Runden Tisch die Lösungen suchen. „Nach acht Jahren muss mit dem Experimentieren endlich Schluss ein. Fast 400.000 junge Menschen sind von der Unfähigkeit des CSU-Ministers betroffen“, fasst Martin Güll, der Vorsitzende des Bildungsausschusses im Landtag, seinen Ärger zusammen.

Veröffentlicht am 13.07.2012

 

Allgemein Martin Güll: Kultusminister ist unfähig!

Das ist einmalig in der bayerischen Bildungspolitik: Seit über acht Jahren sind die zuständigen Fachminister Hohlmeier, Schneider und Spaenle mit ihrem Ministerium nicht imstande, das bayerische Gymnasium in seiner verkürzten Form sach- und vor allem schülergerecht aufzustellen." Für den bildungspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Martin Güll, ist das „Dilettantismus der höchsten Form“. Nun müsse, so Güll, sogar Ministerpräsident Seehofer die Arbeit seines Kultusministers Spaenle übernehmen und gemeinsam mit Mitgliedern der Schulfamilie und der Eltern- und Lehrerverbände über einen Runden Tisch die Lösungen suchen. „Nach acht Jahren muss mit dem Experimentieren endlich Schluss ein. Fast 400.000 junge Menschen sind von der Unfähigkeit des CSU-Ministers betroffen“, fasst Martin Güll, der Vorsitzende des Bildungsausschusses im Landtag, seinen Ärger zusammen.

Veröffentlicht am 13.07.2012

 

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WebsoziInfo-News

12.11.2023 15:05 Scheer / Hümpfer / Rimkus zur EnWG-Novelle
EnWG-Novelle: Meilenstein der Energiewende Der Bundestag verabschiedete am 10.11.23 die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Damit werden die Erneuerbaren Energien weiter gestärkt und der Aufbau eines Wasserstoff-Leitungsnetzes angegangen. Für die SPD-Fraktion im Bundestag ist die Novelle ein Meilenstein der Energiewende. Nina Scheer, klima- und energiepolitische Sprecherin:„Die heute verabschiedete Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes enthält einschneidende Maßgaben für die… Scheer / Hümpfer / Rimkus zur EnWG-Novelle weiterlesen

02.11.2023 18:34 Dirk Wiese zum Verbot der Terrororganisation Hamas und des internationalen Netzwerks Samidoun
Antisemitismus bekämpft man mit konsequentem Handeln Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat die angekündigten Betätigungsverbote für die Terrororganisation Hamas und die Vereinigung ‘Samidoun’ erlassen. SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese sieht darin ein starkes Signal. „Vereine und Organisationen, die den Staat Israel auslöschen wollen oder deren Programmatik antisemitisch ist, haben kein Existenzrecht in Deutschland. Ich begrüße ausdrücklich, dass Bundesinnenministerin Nancy… Dirk Wiese zum Verbot der Terrororganisation Hamas und des internationalen Netzwerks Samidoun weiterlesen

02.11.2023 09:24 Schmidt/Wiese zu den Kabinettsbeschlüssen erleichterter Zugang zum Arbeitsmarkt und Schleusungen
Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern, Schleusungen wirksam bekämpfen Das Kabinett hat heute zentrale Maßnahmen für eine erleichterte Arbeitsaufnahme von Geflüchteten beschlossen und somit den Grundstein für eine erfolgreiche und nachhaltige Integrationspolitik gelegt. Gleichzeitig wird künftig härter gegen Schleusungskriminalität vorgegangen. Dagmar Schmidt, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion: „Die beste Integrationsmaßnahme ist die Integration in den Arbeitsmarkt. Viele Menschen,… Schmidt/Wiese zu den Kabinettsbeschlüssen erleichterter Zugang zum Arbeitsmarkt und Schleusungen weiterlesen

01.11.2023 17:25 Eichwede / Droßmann zum Kabinettsbeschluss Völkerstrafrecht
Am 01.11.23 hat das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf zur Fortentwicklung des Völkerstrafrechts beschlossen. Mit diesem Gesetz wollen wir unsere Völkerstrafverfahren in Deutschland noch besser machen. Wir freuen uns, diesen Gesetzentwurf nun im Parlament zu beraten, denn die Fortschritte sind immens: So sollen die Rechte von Opfern weiter gestärkt und queere Menschen explizit unter den Schutz des… Eichwede / Droßmann zum Kabinettsbeschluss Völkerstrafrecht weiterlesen

30.10.2023 16:54 Dennis Rohde (SPD) zur Steuerschätzung
Spielräume eng – Herausforderungen groß Trotz Konjunkturflaute prognostizieren die Steuerschätzer minimale Mehreinnahmen. Dennis Rohde erklärt, was das für die Haushaltsberatungen bedeutet. „Die Zahlen der Steuerschätzung sind keine Überraschung, aber verdeutlichen nochmals, unter welch enormem Druck dieses Jahr die Haushaltsverhandlungen geführt werden müssen. Die Spielräume sind eng, aber die Herausforderungen groß. Gemeinsam mit den Koalitionspartnern werden… Dennis Rohde (SPD) zur Steuerschätzung weiterlesen

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